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Sichtlich erleichtert stellten sich die Teilnehmer/innen zum Abschluss der diesjährigen Helferschulung dem Fotografen und sind nun froh, bei pflegebedürftigen Menschen ehrenamtlich eingesetzt werden zu können. Beglückwünscht wurden sie dabzu (von rechts) von Walter Parma, dem Geschäftsführer von BGL Süd, Roswitha Moderegger vom der Alzheimergesellschaft sowie von Günter Wolf, dem Geschäftsführer des Generationenbundes (vorn, vierter von rechts) Menschen mit Pflegebedarf benötigen neben der eigentlichen Pflege meist noch weitere Unterstützung. Dies kann Hilfe im Haushalt sein, oder auch Hilfe bei der Mobilität, beim Einkaufen, auf dem Weg zum Arzt und noch vieles andere mehr. Daher hat der Gesetzgeber vor geraumer Zeit die Möglichkeit geschaffen, solche zusätzlichen Hilfeleistungen als sogenannte Entlastungsleistungen bei der Pflegekasse geltend zu machen und hat hierfür einen monatlichen Entlastungsbetrag von bis zu 125 € vorgesehen.

 

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Roswitha Moderegger, die Vorsitzende der Alzheimer-Gesellschaft Südostbayern, wird die Schulungen mit Ausnahme des hauswirtschaftlichen Teils überwiegend selbst durchführen.Seit der letzten Reform des Pflegegeldrechts erhalten Menschen, denen ein Pflegegrad zuerkannt ist, einen monatlichen Entastungsbetrag von bis zu 125 € für Leistungen zur Entlastung der Pflegebedürftigen im Alltag, insbesondere zur Aufrechterhaltung eines geordneten Haushalts.

 

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Nach einem Personalwechsel und einer intensiven Einarbeitung steht jetzt Birgit Hofmann vom Generationenbund unter der Tel.Nr. 08656/98 34 730 für Hilfeanfragen aus dem nördlichen Landkreis zur Verfügung.Wer möchte im Alter nicht gerne in seiner vertrauten Umgebung bleiben, in seiner Wohnung, in der er schon seit Jahrzehnten lebt und in seiner Nachbarschaft, die ihm ebenso vertraut ist. Dieser Wunsch ist solange kein Problem, solange keine Hilfe benötigt wird. Nachdem die eigenen Kinder schon lange ausgezogen sind oder weit weg wohnen und auch die Nachbarn entweder berufstätig oder selbst alt geworden sind, bleibt dann oft nur der Weg in’s Altenheim. Und selbst, wenn sich dieses vor Ort befindet, gehen dann oftmals für die alten Menschen mit diesem Schritt die alltäglichen sozialen Bindungen weitgehend, wie sich alltäglich zeigt, verloren.

 

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Ob es nun die Hilfe beim Einkaufen, die Fahrt zum Arzt oder zum Amt, aber auch die Hilfe im Haus oder im Garten ist, die Helfer/innen des Generationenbundes sind (fast) immer zur Stelle, wenn Hilfe, vorrangig bei älteren Menschen, vonnöten ist.


Anlässlich seines letzten Vorstandstreffens des Generationenbundes zum Jahresausklang standen einige wichtige Tagesordnungspunkte auf dem Programm. So wird das Projekt „Wunschgroßeltern“, das der Generationenbund seit 2020 im Landkreis umsetzt, und das über mehr als zwei Jahre hinweg durch die Beschränkungen während der Corona-Zeit beeinträchtigt war, nunmehr verstärkt fortgesetzt, nachdem auch das Landratsamt die hierfür notwendige Förderung zugesichert hat.

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Der Generationenbund BGL e.V.

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Frau Katrin Hutter:
Tel. 08656-98 94 500

Mo 9 - 11 Uhr:
83435 Bad Reichenhall
Volkshochschule (Raum 103)
Aegidiplatz 3

Di 9 – 12 Uhr:
83395 Freilassing
Kontakt
Obere Feldstraße 6

Bitte evtl. Termin vereinbaren, da unser Büro manchmal nicht besetzt ist.





Frau Birgit Hofmann:

Tel. 08656-98 34 730

Mi 9 - 12 Uhr:
83454 Anger-Aufham
Sozialbüro
Hauptstraße 22

 

 

E-Mail: info@generationenbund-bgl.de

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