Der neue Vorstand des Generationenbundes mit von links: vordere Reihe: Christine Negele (2. Kassiererin), Inge Hartmann (1. Schriftführerin), Dr. Henner Krauss (2. Vorsitzender), Christine Speth (1. Kassiererin), hintere Reihe: Gabi Setzepfandt (2. Schriftführerin), Dr. Dr. Thomas Dietl (1. Vorsitzender), Günter Wolf (3. Vorsitzender)

Der neue Vorstand des Generationenbundes mit von links: vo. Reihe: Christine Negele (2. Schriftf.), Inge Hartmann (1. Schriftf.), Dr. Henner Krauss (2. Vors.), Christine Speth (1. Kass.), hi. Reihe: Gabi Setzepfandt (2. Kass.), Dr. Dr. Thomas Dietl (1. Vors.), Günter Wolf (3. Vors.)

BGL Senioren

Logo BGL Senioren Zusammen mit der Senioren-gemeinschaft BGL Süd hat der Generationenbund eine gemeinsame Homepage veröffentlicht, in der viele interessante Anregungen und Tipps zu finden sind, Ausflugsmöglichkeiten beschrieben werden, auf Aktuelles hingewiesen wird und vieles andere mehr – ein echter Ratgeber für die ältere Generation in unserem Landkreis: www.bgl-senioren.de

Förderprojekt

 Gefördert durch das Bayerische Staats­ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER).

Aktuelles

  • Josef Flatscher ist neuer 1. Vorsitzender

    Sie stellten sich nach der Versammlung den Fotografen, der künftige Vorstand des Vereins gemeinsam mit dem neuen Mitarbeiterteam, von links Diana Varga, Josef Flatscher, Birgit Hofmann, Dr. Wolfgang von Richthofen, Katrin Hutter, Inge Hartmann, Christine Speth, Andrea Wolf, Dr. Dr. Thomas Dietl und Günter Wolf „Wenn es die beiden Seniorengemeinschaften in unserem Landkreis noch nicht gäbe, müsste man sie erfinden“, so der stellvertretende Landrat Michael Koller bei seinen Grußworten an die Jahreshauptversammlung des Generationenbundes BGL e.V., die kürzlich im Rathaus in Freilassing stattfand. Und, er versicherte der Versammlung, dass der Landkreis diese beiden Nachbarschaftshilfen auch weiterhin ideell und finanziell unterstützen werde.

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  • Helfer für Pflegebedürftige geschult

    Sichtlich erleichtert stellten sich die Teilnehmer/innen zum Abschluss der diesjährigen Helferschulung dem Fotografen und sind nun froh, bei pflegebedürftigen Menschen ehrenamtlich eingesetzt werden zu können. Beglückwünscht wurden sie dabzu (von rechts) von Walter Parma, dem Geschäftsführer von BGL Süd, Roswitha Moderegger vom der Alzheimergesellschaft sowie von Günter Wolf, dem Geschäftsführer des Generationenbundes (vorn, vierter von rechts) Menschen mit Pflegebedarf benötigen neben der eigentlichen Pflege meist noch weitere Unterstützung. Dies kann Hilfe im Haushalt sein, oder auch Hilfe bei der Mobilität, beim Einkaufen, auf dem Weg zum Arzt und noch vieles andere mehr. Daher hat der Gesetzgeber vor geraumer Zeit die Möglichkeit geschaffen, solche zusätzlichen Hilfeleistungen als sogenannte Entlastungsleistungen bei der Pflegekasse geltend zu machen und hat hierfür einen monatlichen Entlastungsbetrag von bis zu 125 € vorgesehen.

     

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  • Neue Schulungstermine 2023

    Roswitha Moderegger, die Vorsitzende der Alzheimer-Gesellschaft Südostbayern, wird die Schulungen mit Ausnahme des hauswirtschaftlichen Teils überwiegend selbst durchführen.Seit der letzten Reform des Pflegegeldrechts erhalten Menschen, denen ein Pflegegrad zuerkannt ist, einen monatlichen Entastungsbetrag von bis zu 125 € für Leistungen zur Entlastung der Pflegebedürftigen im Alltag, insbesondere zur Aufrechterhaltung eines geordneten Haushalts.

     

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  • Nachbarschaftshilfe in Laufen weiterhin aktiv

    Nach einem Personalwechsel und einer intensiven Einarbeitung steht jetzt Birgit Hofmann vom Generationenbund unter der Tel.Nr. 08656/98 34 730 für Hilfeanfragen aus dem nördlichen Landkreis zur Verfügung.Wer möchte im Alter nicht gerne in seiner vertrauten Umgebung bleiben, in seiner Wohnung, in der er schon seit Jahrzehnten lebt und in seiner Nachbarschaft, die ihm ebenso vertraut ist. Dieser Wunsch ist solange kein Problem, solange keine Hilfe benötigt wird. Nachdem die eigenen Kinder schon lange ausgezogen sind oder weit weg wohnen und auch die Nachbarn entweder berufstätig oder selbst alt geworden sind, bleibt dann oft nur der Weg in’s Altenheim. Und selbst, wenn sich dieses vor Ort befindet, gehen dann oftmals für die alten Menschen mit diesem Schritt die alltäglichen sozialen Bindungen weitgehend, wie sich alltäglich zeigt, verloren.

     

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  • Der Generationenbund auf Herbergssuche

    Ob es nun die Hilfe beim Einkaufen, die Fahrt zum Arzt oder zum Amt, aber auch die Hilfe im Haus oder im Garten ist, die Helfer/innen des Generationenbundes sind (fast) immer zur Stelle, wenn Hilfe, vorrangig bei älteren Menschen, vonnöten ist.


    Anlässlich seines letzten Vorstandstreffens des Generationenbundes zum Jahresausklang standen einige wichtige Tagesordnungspunkte auf dem Programm. So wird das Projekt „Wunschgroßeltern“, das der Generationenbund seit 2020 im Landkreis umsetzt, und das über mehr als zwei Jahre hinweg durch die Beschränkungen während der Corona-Zeit beeinträchtigt war, nunmehr verstärkt fortgesetzt, nachdem auch das Landratsamt die hierfür notwendige Förderung zugesichert hat.

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  • Erfahrungsaustausch Seniorengemeinschaft und Generationenbund

    Anlässlich des Stehempfangs im Gedankenaustausch der Geschäftsführer Walter Parma von der Seniorengemeinschaft BGL Süd (links) und der 2. Vorsitzender des Generationenbundes Dr. Henner Krauss


    Im Anschluss an ein Orgelkonzert in der Evangelischen Stadtkirche, das der stellvertretende Landesmusikdirektor und dortige Kantor Matthias Roth kürzlich für die Mitglieder der Seniorengemeinschaft BGL-Süd und den Generationenbund gegeben hatte, trafen sich diese im nahen Seniorencafe zu einem Stehempfang und zum regen Gedankenaustausch.
    Dabei zeigte sich einmal mehr, dass die Leistungen der beiden Seniorengemeinschaften,
    die als Vereine organisiert und strukturiert sind, weitgehend identisch sind – beide bieten ja ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe an, und zwar auch für pflegebedürftige Menschen – dass aber auf Grund der geographischen Unterschiede durchaus auch Unterschiede zu Tage treten.

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Der Generationenbund BGL e.V.

Geschäftsstellen: 

Frau Katrin Hutter:
Tel. 08656-98 94 500

Mo 9 - 11 Uhr:
83435 Bad Reichenhall
Volkshochschule (Raum 103)
Aegidiplatz 3

Di 9 – 12 Uhr:
83395 Freilassing
Kontakt
Obere Feldstraße 6

Bitte evtl. Termin vereinbaren, da unser Büro manchmal nicht besetzt ist.





Frau Birgit Hofmann:

Tel. 08656-98 34 730

Mi 9 - 12 Uhr:
83454 Anger-Aufham
Sozialbüro
Hauptstraße 22

 

 

E-Mail: info@generationenbund-bgl.de

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