Die immer längere Lebenserwartung verlangt nach Möglichkeiten, diese Zeit lebenswert und selbstbestimmt zu gestalten. Gefragt sind Wege, die Lebensqualität nach dem Berufsleben zu sichern, ohne allzu große finanzielle und soziale Abstriche.
Der gemeinnützige Verein Generationenbund BGL e. V. wird vom Landratsamt, den Kommunen des mittleren und nördlichen BGL und vom bayerischen Sozialministerium unterstützt.
Jeder Bürger des mittleren und nördlichen Landkreises kann im Generationenbund Mitglied werden.
Der Generationenbund führt Menschen zusammen, die helfen wollen und Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind.
Ziel ist es, hilfebedürftige, kranke, behinderte und ältere Menschen im Sinne einer Nachbarschaftshilfe dabei zu unterstützen, ein selbstbestimmtes Leben in gewohnter Umgebung zu führen.
Bei Urlaub oder Krankheit sind unsere Büros nicht besetzt. Bitte rufen Sie uns deshalb an oder schreiben uns eine E-Mail, um sich einen Termin bestätigen zu lassen. Sie können auch ganz einfach den KONTAKT-Button auf der Homepage nutzen.
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Petra Kraller: Tel. 08656-9834730
Elisabeth Walter: Tel. 08656-9894500
Zusammen mit der Senioren-gemeinschaft BGL Süd hat der Generationenbund eine gemeinsame Homepage veröffentlicht, in der viele interessante Anregungen und Tipps zu finden sind, Ausflugsmöglichkeiten beschrieben werden, auf Aktuelles hingewiesen wird und vieles andere mehr – ein echter Ratgeber für die ältere Generation in unserem Landkreis: www.bgl-senioren.de.
Bildungswerk und Generationenbund kooperieren beim Seniorentreff.
Bildung und Geselligkeit sind bei uns willkommen – unter diesem Motto hatten kürzlich der Generationenbund in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Berchtesgadener Land im Seniorencafe in Bad Reichenhall eine Vortragsreihe gestartet.
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„Vergesslichkeit – wie halte ich mich geistig fit?“, unter dieser Überschrift hielt kürzlich Roswitha Moderegger, die Vorsitzende der Alzheimergesellschaft Südostbayern, einen Vortrag beim Seniorencafe Sonnenschein in Bad Reichenhall.
Unter diesem Wahlspruch werden im Cafe Sonnenschein, dem Seniorencafe in Bad Reichenhall, regelmäßig kurze Vorträge angeboten, bei denen Gelegenheit zu Fragen und Anregungen durch das Publikum besteht.
Nicht nur Wissen vermitteln, sondern zur Selbsterfahrung anregen, sollte der Impulsvortrag, den kürzlich Inge Hartmann, die Seniorenbeauftragte der Gemeinde Bayerisch Gmain, vor den Besuchern des Seniorencafes in der Bahnhofstraße hielt. Thema waren die Reichenhaller Brunnen, von denen etwa 70 im Stadtgebiet zu finden sind und die dem Kurort auch das Prädikat Stadt der Brunnen eingebracht hat. Zwar werden die meisten dieser Brunnen von normalem Quellwasser gespeist, bei einigen fliest jedoch auch Reichenhaller Quellsole aus der Röhre.
Menschen, die infolge Alters oder körperlicher oder geistiger Gebrechen pflegebedürftig sind, erhalten dem Grunde nach Leistungen aus der Pflegeversicherung. Die Höhe dieser Leistungen bemisst sich nach dem von der Pflegeversicherung festgestellten Pflegegrad, der wiederum Ausdruck des Umfanges der Pflegebedürftigkeit ist und dienen dem Aufwand für notwendige pflegerische Leistungen.
Die meisten pflegebedürftigen Menschen benötigen über die pflegerische Versorgung hinaus jedoch noch weitere Leistungen, die unter dem Begriff Entlastungsleistungen im Sozialgesetzbuch XI beschrieben sind. Dies sind einmal Leistungen der Alltagsbegleitung sowie Leistungen zur Versorgung des Haushalts. Hierfür steht allen Pflegebedürftigen, denen ein Pflegegrad zuerkannt ist, ein monatlicher Entlastungsbetrag von 125 € zur Verfügung.
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“Frau Berger, ihr Enkel hat einen schweren Unfall verursacht und muss eine hohe Kaution beibringen, damit er nicht ins Gefängnis muss“, so oder so ähnlich fangen viele Geschichten an, die unter dem Begriff „Enkeltrick“ inzwischen traurige Realität geworden sind. Und, es sind vor allem ältere Menschen, die von Trickbetrügern auf diese und ähnliche Weise heimgesucht, ihre Gutgläubigkeit ausgenutzt und oftmals um hohe Summen erleichtert werden.
Zwischenzeitlich, so konnte Kriminalhauptkommissar Karl-Heinz Busch, der bei der Kriminalpolizeiinspektion Traunstein als kriminalpolizeilicher Fachberater tätig ist, anlässlich des jüngsten Treffens der Reichenhaller Senioren im Cafe Sonnenschein berichten, hat sich der Schwerpunkt der Trickbetrügereien gegenüber älteren Menschen auf den Einsatz von falschen Polizisten verlagert.
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E-Mail: info@generationenbund-bgl.de