Die immer längere Lebenserwartung verlangt nach Möglichkeiten, diese Zeit lebenswert und selbstbestimmt zu gestalten. Gefragt sind Wege, die Lebensqualität nach dem Berufsleben zu sichern, ohne allzu große finanzielle und soziale Abstriche.
Der gemeinnützige Verein Generationenbund BGL e. V. wird vom Landratsamt, den Kommunen des mittleren und nördlichen BGL und vom bayerischen Sozialministerium unterstützt.
Jeder Bürger des mittleren und nördlichen Landkreises kann im Generationenbund Mitglied werden.
Der Generationenbund führt Menschen zusammen, die helfen wollen und Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind.
Ziel ist es, hilfebedürftige, kranke, behinderte und ältere Menschen im Sinne einer Nachbarschaftshilfe dabei zu unterstützen, ein selbstbestimmtes Leben in gewohnter Umgebung zu führen.
Bei Urlaub oder Krankheit sind unsere Büros nicht besetzt. Bitte rufen Sie uns deshalb an oder schreiben uns eine E-Mail, um sich einen Termin bestätigen zu lassen. Sie können auch ganz einfach den KONTAKT-Button auf der Homepage nutzen.
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Katrin Hutter, Tel. 08656-9894500
Birgit Hofmann, Tel. 08656-9834730
Der neue Vorstand des Generationenbundes mit von links Inge Hartmann (Schriftführerin), Andrea Wolf (2. Kassiererin), Christine Speth (1. Kassiererin), hintere Reihe mit Dr. Dr. Thomas Dietl (2. Vorstand), Sepp Flatscher (1. Vorstand), Günter Wolf (3. Vorstand und Geschäftsführung), Wolfgang von Richthofen (2. Schriftführer)
Zusammen mit der Senioren-gemeinschaft BGL Süd hat der Generationenbund eine gemeinsame Homepage veröffentlicht, in der viele interessante Anregungen und Tipps zu finden sind, Ausflugsmöglichkeiten beschrieben werden, auf Aktuelles hingewiesen wird und vieles andere mehr – ein echter Ratgeber für die ältere Generation in unserem Landkreis: www.bgl-senioren.de.
Menschen mit Pflegebedarf benötigen neben der eigentlichen Pflege meist noch weitere Unterstützung. Dies kann Hilfe im Haushalt sein, oder auch Hilfe bei der Mobilität, beim Einkaufen, auf dem Weg zum Arzt und noch vieles andere mehr. Daher hat der Gesetzgeber vor geraumer Zeit die Möglichkeit geschaffen, solche zusätzlichen Hilfeleistungen als sogenannte Entlastungsleistungen bei der Pflegekasse geltend zu machen und hat hierfür einen monatlichen Entlastungsbetrag von bis zu 125 € vorgesehen.
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Das Pflegefrühstück gibt pflegenden Angehörigen die Möglichkeit, sich mit anderen Menschen zu treffen und auszutauschen, die ebenso wie sie selbst eine Angehörige oder einen Angehörigen pflegen. Es können neue Kontakte geknüpft und schöne Stunden gemeinsam miteinander verbracht werden.
Weiterlesen ...Bis auf den letzten Platz, und darüber hinaus, gefüllt war das Reichenhaller Seniorencafé, das kürzlich in neuen Räumen in der Tirolerstraße eröffnet wurde. Dieser Umzug von der Bahnhofstraße hierher war erforderlich geworden, weil dort vom Vermieter, der Caritas, Eigenbedarf bestand und das Café der Begegnung sein Angebot ausgeweitet hatte.
Weiterlesen ...„Wenn es die beiden Seniorengemeinschaften in unserem Landkreis noch nicht gäbe, müsste man sie erfinden“, so der stellvertretende Landrat Michael Koller bei seinen Grußworten an die Jahreshauptversammlung des Generationenbundes BGL e.V., die kürzlich im Rathaus in Freilassing stattfand. Und, er versicherte der Versammlung, dass der Landkreis diese beiden Nachbarschaftshilfen auch weiterhin ideell und finanziell unterstützen werde.
Weiterlesen ...Seit der letzten Reform des Pflegegeldrechts erhalten Menschen, denen ein Pflegegrad zuerkannt ist, einen monatlichen Entastungsbetrag von bis zu 125 € für Leistungen zur Entlastung der Pflegebedürftigen im Alltag, insbesondere zur Aufrechterhaltung eines geordneten Haushalts.
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Wer möchte im Alter nicht gerne in seiner vertrauten Umgebung bleiben, in seiner Wohnung, in der er schon seit Jahrzehnten lebt und in seiner Nachbarschaft, die ihm ebenso vertraut ist. Dieser Wunsch ist solange kein Problem, solange keine Hilfe benötigt wird. Nachdem die eigenen Kinder schon lange ausgezogen sind oder weit weg wohnen und auch die Nachbarn entweder berufstätig oder selbst alt geworden sind, bleibt dann oft nur der Weg in’s Altenheim. Und selbst, wenn sich dieses vor Ort befindet, gehen dann oftmals für die alten Menschen mit diesem Schritt die alltäglichen sozialen Bindungen weitgehend, wie sich alltäglich zeigt, verloren.
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Wichtiger Hinweis vorab:
Bitte evtl. Termin vereinbaren, da unsere Büros manchmal nicht besetzt sind.
Ansonsten sind unsere Mitarbeiterinnen werktäglich zwischen 8.00 Uhr und 12.00 Uhr telefonisch direkt erreichbar – oder, rufen zurück, wenn sie mal verhindert sind.
E-Mail: info@generationenbund-bgl.de