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Treffen der Mitglieder und Helfer des Generationenbundes in Teisendorf

Zu einem ersten Erfahrungsaustausch trafen sich kürzlich die Mitglieder und Helfer des Generationenbundes aus Teisendorf im Sitzungssaal des Rathauses.

 

 

Nach der Begrüßung der Anwesenden konnte 1. Vorstand Dr. Thomas Dietl erfreut feststellen, dass sich der Generationenbund nicht nur in den größeren Städten sondern auch in den ländlicher strukturierten Gemeinden zwischenzeitlich gut etabliert hat und rege in Anspruch genommen wird. Etwas Sorge bereite ihm allerdings, dass die Zahl der ehrenamtlichen Helfer noch gerade so ausreiche, um alle Hilfeansuchen auch erfüllen zu können. Er hoffe, so Dr. Dietl weiter, dass sich verstärkt Helfer beim Generationenbund engagieren, wobei er gerade auch an jüngere Menschen appelliere, um so den Menschen zu helfen, die auf Hilfe angewiesen sind, um in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben. Schließlich kann man auf diese Weise, wenn das auch nicht im Vordergrund stehen sollte, sein Taschengeld etwas aufbessern.

Bürgermeister Thomas Gasser, der als Gastgeber seiner Freude darüber Ausdruck gab, dass sich der Generationenbund landkreisweit so erfreulich entwickelt und im Netz der sozialen Absicherung im Alter eine wichtige Lücke schließt, sicherte zu, dass er auch weiterhin bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf das Angebot des Generationenbundes verweisen werde und dass es ihm ein Anliegen sei, wie den anderen Landkreisgemeinden auch, dass für diesen Hilfseinsatz eine gesicherte finanzielle Basis erhalten bleibt.

Dem 3. Vorstand des Generationenbundes Günter Wolf, der vor allem für die finanziellen und organisatorischen Dinge des gemeinnützigen Vereins zuständig ist, blieb es abschließend vorbehalten, darauf hinzuweisen, dass im abgelaufenen Jahr, obwohl der Verein erst seit zwei Jahren aktiv ist, bereits nahezu 4 000 Helferstunden vermittel wurden und sich einer Mitgliederzahl von 600 in den Gemeinden des mittleren und nördlichen Landkreises annähert. Um seinen Aufgaben weiterhin gerecht zu werden, wird in diesem Jahr, so Wolf, damit begonnen, die Vermittlungstätigkeit schrittweise auf elektronische Medien umzustellen und sich ergänzend in die Betreuungstätigkeit nach § 45 SGB XII einzubringen. 

Bei Kaffee und Kuchen und vielen anregenden Gesprächen zwischen Mitgliedern und Vorstand ging das Treffen schließlich zum gemütlichen Teil über.

 

05.03.2018 G. Wolf  

  

Bildhinweis:

Auch am Vorstandstisch war man sich einig, dass solche Mitgliedertreffen künftig regelmäßig stattfinden sollten. Hörten den Ausführungen von Bürgermeister Gasser gespannt zu von rechts Inge Hartmann, Schriftführerin Generationenbund, 1. Vorstand Dr. Thomas Dietl, Hilde Dimpflmeier, die Seniorenbeauftragte des Marktes Teisendorf, Sissy Lang, die das Treffen vorbereitet hatte, Wolfgang Mansmann, der als Helfer für den Generationenbund viel unterwegs ist, Martha Huber, Gabi Krammer, Ingrid Niedermaier sowie den 3. Vorstand Günter Wolf.           

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